Magnesium ist ein zentraler Baustein des menschlichen Körpers und gehört neben Calcium, Kalium, Natrium, Chlorid und Phosphor zu den Mineralstoffen, von denen der Körper besonders viel benötigt.
Dabei spielt Magnesium gleich mehrere wichtige Rollen für die Gesundheit des Körpers und des Gehirns, kann vom Körper allerdings nicht selbst hergestellt werden und muss daher über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel wie die Sango Meereskoralle aufgenommen werden.
Auch bei gesunder Ernährung kann es unter besonderen Umständen (z. B. bei Stress) vorkommen, dass der Körper zu wenig Magnesium bekommt.
Nachfolgend haben wir daher sechs evidenzbasierte gesundheitliche Vorteile von Magnesium zusammengestellt:
1. Magnesium ist an Hunderten von biochemischen Reaktionen im Körper beteiligt
Jede Körperzelle enthält Magnesium und braucht es, um richtig zu funktionieren.
Nach aktuellen Erkenntnissen ist Magnesium an mehr als 600 Reaktionen im Körper beteiligt, unter anderem:
- Energiegewinnung: Es hilft bei der Umwandlung von Nahrung in Energie.
- Bildung von Proteinen: Hilft bei der Bildung neuer Proteine aus Aminosäuren.
- Erhaltung der Gene: Hilft bei der Bildung und Reparatur von DNA und RNA.
- Muskelbewegungen: Ist an der Kontraktion und Entspannung der Muskeln beteiligt.
- Regulierung des Nervensystems: Hilft bei der Regulierung von Neurotransmittern, die Nachrichten durch das Gehirn und das Nervensystem senden.
2. Magnesium kann die sportliche Leistung steigern
Magnesium spielt auch eine Rolle bei der sportlichen Leistung. Während des Trainings benötigt der Körper je nach Aktivität 10-20 % mehr Magnesium als im Ruhezustand.
3. Magnesium kann Depressionen positiv beeinflussen.
Magnesium spielt eine entscheidende Rolle für die Gehirnfunktion und die Stimmung. Ein zu niedriger Magnesiumspiegel wird mit einem erhöhten Risiko für Depressionen in Verbindung gebracht.

4. Magnesium kann den Blutdruck senken
Studien zeigen, dass die Einnahme von Magnesium bei Patienten mit Bluthochdruck den Blutdruck senken kann.
5. Magnesium hat entzündungshemmende Eigenschaften
Eine zu geringe Magnesiumaufnahme wird mit chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht, die eine der Ursachen für Alterung, Fettleibigkeit und chronische Krankheiten sein können.
6. Magnesium kann PMS-Symptome verbessern
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist eine der häufigsten Beschwerden bei Frauen im gebärfähigen Alter.
Zu den geschilderten Symptomen gehören Unterleibskrämpfe, Müdigkeit, Reizbarkeit und Wassereinlagerungen.
Bei Studien hat sich gezeigt, dass Magnesium die Stimmung verbessern kann. Weiterhin kann es Wassereinlagerungen und andere PMS-Symptome bei Frauen verringern kann.
Unser Fazit:
Magnesium ist ein wichtiger Baustein für eine gute Gesundheit. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) gibt als Referenzwert für den täglichen Magnesiumbedarf von Frauen ab 25 Jahren 300 mg pro Tag und von Männern 350 mg pro Tag an.
Einen etwas höheren Bedarf haben laut DGE beispielsweise Schwangere – altersabhängig zwischen 310 und 350 mg pro Tag –und stillende Frauen mit insgesamt 390 mg. Ebenso benötigen junge Männer im Alter von 15 bis 25 Jahren mehr von dem Mineralstoff Magnesium – insgesamt etwa 400 mg pro Tag.
Auch bei starkem Schwitzen durch intensiven Sport oder hohe Temperaturen sowie bei Stress kann der Bedarf an Magnesium höher sein.
Der tägliche Magnesiumbedarf kann sowohl aus geeigneten Nahrungsmitteln als auch aus Nahrungsergänzungsmitteln gedeckt.
Achten Sie darauf, dass Sie ausreichend Magnesium zu sich nehmen. Nehmen Sie ggf. eine Nahrungsergänzung, wenn Sie den Magnesiumbedarf nicht ausschließlich mit Ihrer Ernährung decken können.
Eine natürliche Quelle für Calcium und Magnesium ist Sango Meereskoralle Pulver.